^

 

 

 

Die Bewusstseinsmethode I-SP  
I•SP Netzwerk

 

Bei I-SP (Intuitive • Structured Perception) zu deutsch: „Intuitive • Strukturierte Wahrnehmung“ handelt es sich um die spezialisierte, weiterentwickelte Methode des TRV (Technical Remote Viewing) zu deutsch: „Technische Fernwahrnehmung“. Die Technik des Remote Viewing / Fernwahrnehmung wurde ursprünglich in den 70er Jahren durch Wissenschaftler am Standfort Reseach Institut, Amerika´s zweiter und größter Ideenschmiede entwickelt.

Bei I-SP handelt es sich um ein standardisiertes Set an Verfahrensvorschriften (Protokoll und Struktur), die es jedem normalen Menschen ermöglichen über sein Unbewusstes, detaillierte Informationen und direktes Wissen von Dingen oder Ereignissen – sog. Ziele – unabhängig von Raum und Zeit zu erlangen, während der bewusste Teil des Bewusstseins völlig - blind - d.h. unwissend u. unvorein-genommen über Details des Zieles selbst ist.

I-SP eröffnet einen Weg - mit vollem, klaren Bewusstsein und ohne störende Nebeneffekte - Erkenntnisse zu gewinnen, die weit über dem liegen, was als “Normal” erachtet wird. Über die Anwendung dieser Methode ist es möglich wesentliche Bewusstseinsinhalte und holographische Verknüpfungen sowie Intuitionen konkret umzusetzen.

I-SP Die Entwicklung

Der ursprüngliche Kern der Wahrnehmungsmethode I-SP wurde 1972 - 1990 im Rahmen mehrer Remote Viewing Forschungsprogramme von den Wissenschaftlern Harold E. Puthoff, Russel Targ, Edwin May u.a. am SRI (Standfort Research Institute) erforscht und entwickelt. Später 1990-1995 wurden diese Forschungen am SAIC, im Rahmen eines SRI/SAIC-Forschungsprogramms sowie den PEAR Lab´s weitergeführt.

Harold E. Puthoff, ursprünglich aus der Laserfeldforschung, beschäftigte sich im Wesentlichen mit dem Phänomen der Informationsübertragung in lebendigen Systemen. Die wissenschaftliche Erforschung des PSI-Phänomens bzw. psychischer Funktionen über zwei Jahrzehnte brachte erstaunliche, wissenschaftlich begründete Erkenntnisse zu tage. Es wurde entdeckt, dass jeder Mensch mit einer intuitiven Funktion, oder "sechstem Sinn" (ASW-Kern) ausgestattet ist. Gerade so, wie jeder Mensch mit der Fähigkeit geboren wird zu Sprechen oder eine Sprache zu erlernen, kann jeder lernen seine intuitive (PSI) Funktion zu entwickeln und zu nutzen.

Über die Einbeziehung von Standards aus jedem anderen Gebiet der Wissenschaft, wurde deutlich, das diese psychische, intuitive Funktion sehr begründet ist. Weitere Argumente und statistische, methodische Untersuchungen innerhalb der durchgeführten PSI-Experimente brachten erstaunliche Resultate und neue Vorstellungen zu Tage...

I-SP der Hintergrund

Alle Informationen des physischen und des nicht physischen Universums sind in übergeordneten Informationsfeldern organisiert. Diese sind auf geistigem Wege erreichbar. Ein Teil des menschlichen Bewusstseins - das Unbewusste - kann zielgerichtet Informationen abrufen. Um die Informationen unverfälscht zu erhalten, ist es notwendig, die analytischen Bereiche des Bewusstseins zu umgehen.

Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde schließlich ein Verfahren entwickelt, das die direkte Kommunikation zwischen dem menschlichen Unbewussten und dem Bewussten ermöglicht bzw. garantiert.

Dies geschieht durch Einhaltung eines trainierten Verhaltensprotokolls (Struktur), das darauf abzielt, die Informationen schneller durch die Bewusstseinsinstanzen hindurchzuleiten, als die analytischen Prozesse (imaginationsträchtig) diese verarbeiten können. Es findet eine regelrechte Arbeitsteilung und Aufmerksamkeitsführung bzw. –Organisation statt: Das Bewusstsein steuert das Unbewusste hinsichtlich der zu erlangenden Informationen. Das Unbewusste empfängt, dekodiert und liefert die gewünschten Daten an das Bewusstsein. Dort werden diese in Form von Geschriebenem und Skizziertem zu Papier gebracht und zusätzlich verbal beschrieben und objektiviert.

© Marcus Boldt

I•SP Netzwerk